In einem behinderten Menschen zu allererst den Menschen zu sehen, ist in unserer Gesellschaft bis heute nicht allgemein selbstverständlich. Von Hänseleien auf dem Schulhof bis zu abfälligen Bemerkungen beieiner verzögerten Abfahrt von Bus oder Bahn reichen Äußerungen des Unverständnisses für Behinderungen. Die Evangelische Stiftung Hephata nimmt sich seit 166 Jahren Menschen mit einem besonderen Unterstützungsbedarf an. Ihre Angebote sind vielfältig. Das Ziel aber ist jeweils: Alle sollen teilnehmen können am gesellschaftlichen Leben, sollen sich aus- und erleben und ihren Beitrag leisten können.

Programm:

19 Uhr Gottesdinest

anschließend Imbiss und Vortrag: Inklusion braucht mehr als den guten Willen von Entscheidungsträgern. Perspektiven für das Bohren dicker Bretter" (Pfr. Dr. Harald Ulland, theol. Vorstand der Ev. Stiftung Hephata)

Einladung (pdf)